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Dindl war mal ein Arbeitskleid

Das Dirndl war ursprünglich als Arbeitskleid gedacht. Im 19. Jahrhundert wurde es meist von jungen Mägden in Bayern und Österreich getragen – ohne bunte Muster, Farben oder Schnickschnack.

Es musste praktisch sein.

Erst ab 1930 wurde es gesellschaftstauglich und optisch aufgemotzt.

Heute ist die Trachtenmode noch immer weit verbreitet. Vor allem natürlich auf dem Münchner Oktoberfest („Wiesn“), aber auch auf regionalen Festen. Oktoberfeste liegen voll im Trend.

Fest steht, wir lieben fesche Mädels in kurzen Dirndln und starke Kerle in heißen Lederhosen.

Die Oktoberfest-Saison kann kommen!

Nur noch XX Tage, bis es wieder heißt „O`zapft is“.

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