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Was darf ein Kostüm und was nicht?

Darüber scheiden sich in den letzten Tagen die Geister. Einige Kindergärten plädierten auf Grund des Coronavirus bereits dafür, das Karneval Kostüm als Chinese zu verbieten. Es diskriminiere chinesische Mitbürger und würde angesichts der aktuellen Lage als unangebracht angesehen.

Aber nicht nur diese Kostümidee sorgt für Aufruhr. Die ersten Kostümanbieter präsentierten jetzt ein Greta Thunberg-Kostüm. Es besteht aus Perücken Fasching mit zwei Zöpfen, einer warmen Mütze und einer gelben Outdoor-Jacke. Ergänzt wird es durch das bekannte „Skolstrejk för Klimatet“- Plakat der 17-Jährigen.

Klimaaktivisten weltweit sind empört, während einige Gegenstimmen das Kostüm eher positiv sehen. Dadurch, dass der Karneval auf politisch aktuelle Themen zurück greift wäre es, laut Befürwortern, ein schlechtes Zeichen, wenn Greta Thunberg kein Teil davon wäre.

In Düsseldorf wurde schon im letzten Jahr ein Karnevalswagen präsentiert, der Greta als riesengroße Pappfigur zeigte, die die Politiker an den Fingerspitzen hält.

A propos Politiker: Greta hat in ihrem Kampf gegen den Klimawandel neben Angela Merkel  schon Trump, Putin sowie viele weitere hochkarätige Politiker getroffen. All diese Personen sowie auch Greta gibt es im Fasching Shop als Maske zu erwerben. Zusammen eignen sie sich super als Gruppenverkleidungen.

Wer noch etwas basteln möchte, kann einen aufgeblasenen Luftballon mit Kleister bestreichen und mit Zeitung bekleben.

Sobald alles getrocknet ist, einfach den Luftballon durchstechen und den „Ball“ weiß bestreichen.

Anschließen mit blauer und grüner Farbe eine Weltkugel nachmalen und fertig ist Dein Accessoire.

„Fridays for Future“ gibt es auch als bedrucktes Shirt. Ein wirklich unverkennbares Kostüm und auch noch zweifach anwendbar!

 

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